Auf der Baustelle angekommen, spielen die „Champions unter den Bolzenankern“ ihre Vorteile aus. Ihre bewerteten (ETA) hohen Zug- und Quertragfähigkeiten ermöglichen sichere Verankerungen in Beton mit wenig Befestigungspunkten, wodurch sich Aufwand und Kosten reduzieren. Die Verankerungstiefe der Größen M8 bis M16 kann millimetergenau auf die jeweilige Lastanforderung oder die vorhandene Bauteildicke abgestimmt werden – zugunsten der flexiblen und wirtschaftlichen Anwendung. Situativ passend kann der Handwerker zwischen Vor-, Durchsteck- und Abstandsmontage wählen. Weniger Hammerschläge und der minimale Anzugschlupf sorgen für einen gefühlt einfachen und komfortablen Setzvorgang. Beim Anziehen der Mutter mit einem vorgegebenen Drehmoment wird der Konusbolzen in den Spreizclip gezogen und verspannt diesen fest gegen die Bohrlochwand. Daraufhin ist der Anker sofort belastbar. Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit in einem breiten Anwendungsfeld von Holz- und Stahlkonstruktionen, Geländern, Konsolen, Leitern, Kabeltrassen, Maschinen, Treppen, Tore, Fassaden, uvm.

Bild: Fischer

Mit dem Bolzenanker-Setzgerät FA-ST II hat fischer jetzt zudem einen neuen praktischen Montagehelfer am Markt eingeführt. Insbesondere Serienmontagen lassen sich mit dem praktischen Tool zeit- und kraftsparend umsetzen. Das Setzgerät ermöglicht eine optimale Handhabung Dank des geringen Eigengewichts. Das FA-ST II ist für handelsübliche Bohrhammer (2 – 3 kg) mit SDS-Aufnahme geeignet.

Ein Beitrag von unserem Partner Fischer.